
Strategische Ziele zur Fahrzeugflotte von TIXI Zürich

In der April-Ausgabe der Fahrnews brachten wir einen spannenden Faktencheck bezüglich Vorurteilen gegenüber elektrisch angetriebenen Autos. Du findest den entsprechenden Artikel auf unserer Webseite im internen Teil unter dem Link «Fahrnews».
Am Ende des Artikels wurde die Frage gestellt, wie wir uns bei TIXI gegenüber E-Fahrzeugen positionieren. Nun möchten wir darauf eingehen.
Am 26. Oktober 2021 verabschiedete der Vorstand zusammen mit dem Gremium Geschäftsleitung die strategischen Ziele für die Jahre 2022 bis 2026. Als einer von mehreren Punkten wurde dabei festgelegt, dass bis 2026 «⅔ unserer Fahrzeugflotte CO2-neutral betrieben» werden.
Der Entscheid wurde nicht einfach aus einer «grünen» Idee heraus geboren, sondern er war wohldurchdacht. Pro und Kontra wurden gegenseitig abgewogen. Diskussionen wurden geführt; dabei wurde stets die Entwicklung der Automobilindustrie berücksichtigt und die Entwicklungen und Gesetze auf dem nationalen und internationalen Markt wurden mitberücksichtigt.
Das «Go» ist ein ambitiöser Entscheid. Aber realistisch gesehen, führt mittel- bis langfristig kein Weg daran vorbei. TIXI Zürich nimmt damit eine Pionierrolle ein und das nicht zum ersten Mal. Schon im Jahr 2013 entschied TIXI als erster Fahrdienst für beeinträchtigte Menschen weltweit(!), zwei Renaults E-Kangoo in die Fahrzeugflotte aufzunehmen; auch das war sehr mutig. Diese Fahrzeuge zeigten sich mit ihrer Reichweite als wenig geeignet, um unseren Anforderungen zu genügen. Im Jahr 2020 entschied sich TIXI zwei Nachfolgemodelle der Kangoos in die Flotte aufzunehmen. Das neue Modell erwies sich bereits als viel geeigneter, auch wenn mit ihm noch keine kilometerreichen Schichten am Tag gefahren werden können. Doch die Technik hat sich geändert.
Neue Modelle
Wir haben uns entschieden, auf das neue Fahrzeugmodell Opel Zafira E-Life zu setzen. Ein überaus interessantes Fahrzeug, das nach vielen Vergleichen das Rennen für den TIXI Alltag gemacht hat.
Neben einer schnelleren Ladezeit und bedeutend grösserer Reichweite bringt das Fahrzeug folgende Vorteile mit sich:
Elektrische Schiebetüren
Beidseitig elektrische Schiebetüren sorgen für eine breite Öffnung auf beiden Fahrzeugseiten und ermöglichen den Passagieren einen sicheren und komfortablen Ein- und Ausstieg.
Einfaches Öffnen und Starten
Mit dem schlüssellosen Öffnungs- und Startsystem kannst Du einfach einsteigen und losfahren, ohne nach dem Schlüssel zu suchen – solange Du ihn bei Dir trägst.
Rückfahrkamera
180o-Rückfahrkamera inklusive Vogelperspektive für ein sicheres Manövrieren.
Head-up-Display
Mit dem Head-up-Display werden wichtige Informationen wie Geschwindigkeit und Distanzangabe im Sichtbereich der Fahrer:innen auf die Frontscheibe projiziert.
Sicherheitssysteme
Die automatische Geschwindigkeitsregelanlage passt Deine Geschwindigkeit dynamisch an, um den festgelegten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug in verschiedenen Verkehrsszenarien einzuhalten.
Fahrer:innen-Unterstützung
Der Fahrspurassistent erkennt, wenn das Fahrzeug unvorhergesehen die Spur wechselt, und warnt die Fahrer:innen mit akustischen und visuellen Signalen. Dies ist nur eines von zahlreichen Fahrerassistenzsystemen, die dafür sorgen, dass Du sicher unterwegs bist.
Smart Beam
Das Smart-Beam-System schaltet automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht hin und her, um andere Fahrer:innen nicht zu blenden.
Interieur
Es könnten noch viele weitere Systeme aufgezählt werden und eines ist sicher: Es wird ein Vergnügen sein mit diesen Modellen zu fahren. Und das alles ohne einen Tropfen Benzin oder Diesel zu verbrauchen!
Die Fahrzeuge werden voraussichtlich ab September 2022 eingesetzt. Wir bieten Schulungen an für alle Fahrer:innen, die daran interessiert sind, mit diesem tollen Modell zu fahren. Wir halten Dich auf dem Laufenden und werden nach Eintreffen der Fahrzeuge einen Aufruf zur Schulung starten.
Bis dahin heisst es Geduld üben. Denn wie heisst es so schön: Vorfreude ist die schönste Freude.
TIXI telefoniert

«Wenn das Telefon nicht klingelt, ist es der Schatz, und wenn es klingelt, ist es TIXI.» So ergeht es wohl einigen von Euch. Zumindest Letzteres trifft sicher zu und irgendwann kann es ganz schön nerven. Doch wieso rufen wir Dich ständig an? «Klar!», wirst Du sagen, «weil die Dispo wieder Fahrer:innen sucht.» Uns ist es wichtig, Dir die näheren Umstände dazu zu erklären. Denn auch für uns ist es nicht immer angenehm, Dich in Deiner wohlverdienten Ruhe zu stören.
Eines sei vorausgeschickt: Unsere Disponent:innen befinden sich sehr oft in einer Zwickmühle. Einerseits haben sie unsere Fahrgäste am Telefon, die um eminent wichtige Unterstützung in Form von Fahrten bitten, und andererseits sehen sie einen Pool von über 360 Fahrer:innen vor sich. Es sollte also kein Problem sein, Fahrten für unsere Fahrgäste aufzunehmen. Oder?
Die Zahl 360
Die Crux an der Geschichte liegt genau in der Zahl 360. Und dabei ist die Rechnung schnell gemacht: Von Montag bis Freitag sind täglich ca. 50 Fahrer:innen für unsere Fahrgäste unterwegs. Das ergibt rund 250 Fahrer:innen in der Woche. Dazu kommen noch ca. 20 Fahrer:innen, die samstags und sonntags für TIXI fahren. Das ergibt eine stolze Anzahl von wöchentlich(!) ca. 270 Fahrer:innen. Zugleich muss davon ausgegangen werden, dass ständig gut 90 Fahrer:innen ausfallen. Sei es wegen Ferien, Krankheit, Operationen oder wegen familiären Angelegenheiten. Zusammengezählt kommen wir auf 360. Das ist exakt die Anzahl Fahrer:innen, die nach der Coronapandemie noch bei TIXI angemeldet sind.
Um die Fahrtenzahlen zumindest konstant halten zu können, müssten also sämtliche verfügbaren Fahrer:innen mindestens einmal die Woche eine Schicht abdecken. Dabei sind Vorort-Fahrten nicht mit eingerechnet.
Mit anderen Worten: Um unseren Dienst zum Wohle unserer Fahrgäste durchzuführen, brauchen wir Dich und alle Deine Kolleg:innen. Und weil sich nicht alle Fahrer:innen von selbst für die benötigten vier Schichten pro Monat (an-)melden – oder das auch nicht können –, müssen wir aktiv suchen.
Wir setzen alles daran, die gewünschten Fahrten für unsere Fahrgäste zu ermöglichen, denn unseren Fahrgästen mitteilen zu müssen, dass wir eine Fahrt nicht aufnehmen, bzw. ausführen können, ist nicht sehr angenehm. In vielen Fällen können sie den Grund nicht verstehen und das führt oft zu unnötigen Diskussionen.
Verständnis
Wir bitten um Dein Verständnis, wenn wir Dich des Öfteren telefonisch kontaktieren. Sei versichert, dass es Dir niemand übelnimmt, wenn Du eine Anfrage ablehnen musst. Ein «Nein» wird immer und in jedem Fall akzeptiert.
Action …
Wir sind sehr darum bemüht, neue interessierte Fahrer:innen zu finden. Wir starten unsere Kampagne am 9. Juni mit unserem neuen Fahrer:innen-Spot, der an den Yesh!-Filmtagen im Kino und zusätzlich auf TeleZüri ausgestrahlt wird. Zusätzlich verteilen wir neu gestaltete Flyer in verschiedenen Gemeinden. Unsere Webseite wird übersichtlicher gestaltet – speziell der Link «Fahrer:in werden». Zusätzlich haben wir neue farbige Magnetschilder auf unseren TIXI Fahrzeugen platziert.
Soziales Netz
An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen, auch Dich zu fragen, ob Du in Deinem Freundes- oder Familienkreis jemanden kennst, der gerne für unsere Fahrgäste im Einsatz sein will. Denn, wie Du ja weisst, kann es sehr motivierend und bereichernd sein, für und mit unseren Fahrgästen unterwegs zu sein – ganz nach dem Motto: Geben ist schöner als Nehmen.
Das TIXI-Autotelefon im Ausnahmezustand

Damit Du und die Fahrgäste sicher unterwegs sind, bist Du auf die Technik angewiesen, die Dir TIXI zur Verfügung stellt, sei das ein funktionierendes Fahrzeug oder der telefonische Kontakt zur Disposition.
Während einer Schicht können vielfältige Probleme auftauchen. Verspätungen infolge Verkehrsüberlastung, Adressen, die nicht gefunden werden, Fahrgäste, die nicht auffindbar sind, Pannen am Fahrzeug oder noch schlimmer: ein Unfall. Immer und in jedem Fall ist der Kontakt zur Disposition eminent wichtig.
Nicht funktionierende Fahrzeugtelefone
Es ist in genannten Fällen für Dich wie auch für die Disposition ärgerlich, wenn diese Kommunikation infolge eines mangelhaften Telefons oder einer nicht funktionierenden Technik im Fahrzeug nicht stattfinden kann. Wir sind uns bewusst, dass in diesem Bereich Verbesserungsbedarf besteht. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns entschuldigen!
Was ist zu tun? Und wieso kommt es zu diesen Problemen?
Die liebe Technik
Unsere Autotelefone funktionierten mit der 2G-Technik. Die Swisscom hat jedoch im Januar 2021 begonnen, die letzten verbliebenen 2G-Geräte aus dem Netz zu nehmen und die 2G-Technologie Mitte April 2021 endgültig abgeschaltet. Das hatte zur Folge, dass wir die alten 2G-Geräte mit solchen der 4G-Technik austauschen mussten.
Die neuen Telefone funktionieren nur noch mittels Bluetooth. Zuvor wurden die Geräte über einen Stecker mit dem Fahrzeug verbunden. Das geht nicht mehr und die Bluetooth-Technologie hat definitiv Nachteile. Wenn der Fahrer, der vor Dir im Einsatz war, sein persönliches Handy über Bluetooth verbunden hat, muss die nächstfolgende Fahrer:in das Fahrzeugtelefon wieder neu über Bluetooth anmelden und verbinden. Das Fahrzeug sucht in diesem Fall jedoch nach dem Telefon der vorgehenden Fahrer:in und das führt zu Problemen.
Zudem haben wir – nur noch dieses Jahr – drei verschiedene Fahrzeugtypen im Einsatz. Mit jedem verkoppelt sich das Bluetooth-Telefon anders.
Einige Fahrer:innen versuchten, das Problem am Autotelefon selber zu lösen und verschärften so zusätzlich die Lage. An den Autotelefonen darf auf keinen Fall herumhantiert werden. Oft wurde dadurch die Stromversorgung unterbrochen und dies führte zum Stillstand der Kommunikation.
Wie geht es weiter?
Die ultimative Lösung kommt bald. Spätestens mit dem im vorherigen Artikel beschriebenen neuen Opel Zafira E-Life. Aber bis dahin müssen wir der mangelhaften Technik die Stirn bieten – und das schaffen wir gemeinsam!
Als ersten Schritt werden wir die Telefone in den Fahrzeugen verschwinden lassen. Natürlich nicht völlig, wir bauen sie an einem nicht sichtbaren Ort ein. Somit besteht nur noch die Möglichkeit, das Telefon über das Fahrzeug zu koppeln. Eine Beschreibung hierzu befindet sich auf dem Klemmbrett mit den Fahrzeugrapporten (Liste für die Kilometer und die Tankfüllungen). Bitte befolge diese Beschreibung und kopple Dein privates Handy auf keinen Fall mit dem Fahrzeug. Denn damit unterbrichst Du die Verbindung zum Autotelefon.
Trotzdem: Es kann nach wie vor zu Störungen kommen. Wenn infolge Vibration im Fahrzeug (unebene Strassen) das Telefon die Stromzufuhr über das Kabel verliert. Dann gibt es nur noch eines: Dein Handy einschalten und dieses mit dem Fahrzeug verbinden. Die Beschreibung ist dieselbe wie für das TIXI-Autotelefon und Du findest die Anleitung im internen Bereich der Webseite auf der Unterseite Informationen.
Darum die Bitte an Dich: Nimm immer Dein persönliches Handy zur Fahrschicht mit. Sicher ist sicher!
Vielen Dank für Dein Verständnis und Deinen engagierten Einsatz!
Der Countdown läuft – Fahrteam-Anlass 2022

An unserem jährlichen Fahrteam-Anlass geht es um unser wertvollstes Gut in unserem Gepäck: DICH. Wir bedanken uns beim Fahrteam für den Einsatz, stossen zusammen an, ehren die Jubilare und nehmen uns Zeit zum Feiern. Der Countdown für den Event läuft, für den sich bereits rund 70 Personen angemeldet haben.
Für Spiel und Spass ist gesorgt, ebenso für Dein Wohl. Und damit Du auch sicher wieder Richtung nachhause kommst, holt Dich ein Shuttlebus von einem zentralen Ort (wird noch kommuniziert) ab und bringt Dich nach dem Fest wieder dorthin zurück.
Die Einladung für den Fahrteam-Anlass haben wir bereits versendet und freuen uns auf weitere Anmeldungen bis am 17. Juni 2022: www.tixi.ch/fahrteamanlass. Am Freitag, 1. Juli ab 16 Uhr ist es so weit.
Bei Fragen kannst Du Dich gerne mit simone.okoye@tixi.ch in Verbindung setzen. Wir freuen uns schon jetzt auf den Sommerevent mit Dir.
Preiserhöhung der TIXI Honige

Die Lebensbedingungen für Bestäuber und andere Insekten werden immer prekärer. Pestizideinsätze, ein Mangel an Blütenpflanzen und die fehlende Biodiversität gefährden unsere heimischen Bienen, allen voran die Wildbienen, die zu wenig Nistgelegenheiten haben. Im Vergleich zu den Wildbienen werden die Honigbienen von den Imker:innen zumindest gefüttert.
Verändertes Landschaftsbild
In Medienmitteilungen, auf seiner Webseite und an Kursen vermittelt der Imkerverband «Bienen Schweiz» Wissen und Informationen rund um das Thema. Vergleicht man Fotos von früher mit heute, sieht man, dass die Natur von der Zersiedlung zurückgedrängt wurde. Vor fünfzig Jahren hatte es zum Beispiel viel mehr Obstbäume auf den Wiesen. Im Frühling waren die Wiesen ausserdem voller Blumen. Heute gibt es kaum noch Blütenpflanzen in landwirtschaftlich genutzten Bereichen.
Klimaveränderung mit Folgen für die Bienen
Die Honigernte fiel im 2021 75% kleiner aus als im Vorjahr. Die Ernte fiel regelrecht ins Wasser. Ein viel zu nasser und kühler Frühling und ein verregneter Sommer mit Hagelgewittern und Überschwemmungen sorgten dafür, dass die Bienen nur selten ausfliegen konnten, um Nektar zu sammeln und die Blumen und Obstbäume zu bestäuben.
«Exotischer» Honig
Wenigstens einen kleinen positiven Effekt hatte die schlechte Witterung. Die Bienen suchten sich andere Pflanzenarten, so wie letztes Jahr Linden- und Brombeerblüten. Die Stadtimkerei «Wabe3» in Zürich hat eine Pollenanalyse der letztjährigen Honigernte gemacht. Es wurden 60 verschiedene Pollen gefunden – mit im Vergleich zum Vorjahr 15–20 verschiedenen Pollen. Dies zeigt sich im exotischen Geschmack des Honigs. Die Honigbienen produzierten wegen des schlechten Wetters Efeuhonig, der einen Vanillegeschmack hat.
Leider ist auch der Honig bei TIXI rar geworden. Unsere Imkerin Heidi Meyer aus dem Zürcher Unterland hat nur noch Waldhonig und Berghonig in ihrem Bestand. Ausserdem ist der Honig teurer geworden. Darum mussten wir die Preise für den Honig anpassen.
Den kleinen Honig erhältst Du neu für CHF 11.– und den grossen Honig für CHF 18.–. Ausserdem hat es nur noch das, was in der Cafeteria der TIXI Zentrale aufgelegt ist. Wir hoffen sehr, dass sich die Honigsituation bald wieder etwas beruhigt und wir Dir wieder alle Sorten zum ursprünglichen Preis anbieten können. Danke für Dein Verständnis.
Kurse über Bienenschutz und nützliche Tipps und Tricks, wie den fleissigen Bienchen auf einfache Weise geholfen werden kann: www.bienen.ch/bienenschutz
Abschied von Franziska Eggenberger

Vor sieben Jahren begann Fränzi, wie sie alle nannten, als Disponentin bei TIXI Zürich. Durch eine Reorganisation im Backoffice übernahm sie zwei Jahre später die Administrationsleitung. Als die Stelle Teamleitung Disposition neu zu besetzen war, zögerte sie nicht lange und nahm die neue und grosse Herausforderung an. Im Juli 2021 musste sie sich leider aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und fiel für geraume Zeit aus.
Nach reiflicher Überlegung kündigte Anfang Jahr Fränzi ihre Anstellung, um neue Wege zu gehen. Wir wünschen ihr auf ihrem neuen Berufsweg viel Erfolg, im Privaten viel Energie und gute Gesundheit und danken Fränzi für ihren langjährigen Einsatz. Die personelle Führung der Disposition wird von der Fahrdienstleitung (Daniel Stutz) und die Fachführung Disposition von Cornelia Haab geführt. Wir danken den beiden für ihre Einsatzbereitschaft und ihr grosses Engagement.
Ein TIXI Fahrer in der Wüste Utahs

Tatsächlich sind die im Folgenden gezeigten, waghalsigen Trails nicht rollstuhlgängig und auch nicht für alle geeignet. Es braucht Abenteuerlust und Mut, um mit dem Mountainbike durch die Wüste Utahs zu fahren. Wir sind beeindruckt von der Reise von Lukas Arnold, der gerade auf den Wüstenspuren in den USA unterwegs ist und veröffentlichen hier gerne ein paar Impressionen, die er uns zugesandt hat zur Inspiration und als Idee für eine nächste Reise.
Veranstaltungen
TIXI Stamm Dübendorf… Donnerstag, 30. Juni, ab 18.00 Uhr im Restaurant Hecht in Dübendorf |
AnlässeFahrteam-Anlass, Freitag, 01. Juli 2022 |
Veränderungen im Fahrteam
Herzlich willkommenSantiago Rocksloh |
Adieu und vielen DankPeter Arnold |
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TIXI Zürich Redaktion: Daniel Stutz + Regina Elzenbeck |
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