Mai 2023

Telefon - quo vadis?

Ob Video schauen, Musik hören, im Internet surfen, die eigene Fitness verbessern, online shoppen oder gar bargeldlos bezahlen: Das Smartphone bietet uns beinahe unendlich viele Möglichkeiten, um unser Leben zu organisieren (und überwachen zu lassen).

Fast jede Person in der Schweiz besitzt heute ein Smartphone: 2021 waren es 97,2 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 74 Jahren. Nimmt man die unter 16-Jährigen und die über 74-Jährigen zur Statistik dazu, steigt der Wert zusätzlich. Nur Norwegen hat im europäischen Vergleich prozentual einen leicht höheren Anteil als die Schweiz. Herr und Frau Schweizer behalten ihr Smartphone durchschnittlich nur zwei Jahre, dann gibts ein neues. Und die am meisten verkauften Smartphones liegen im oberen Preissegment (Apple mit 47% Marktanteil klar vorne, gefolgt von Samsung mit 33%).

Bei all den Möglichkeiten, die uns das Smartphone bietet, stellt sich die Frage: Wird mit dem Smartphone überhaupt noch telefoniert?

TIXI und das Telefon

Bevor auf die oben genannte Frage eingegangen wird, wollen wir beim Stichwort Telefonie die Seite von TIXI beleuchten. Wie wichtig ist das Telefon für unsere Zentrale, vorab für die Disposition? Es ist Dreh- und Angelpunkt rund um unseren Fahrdienst – sei es für die Kommunikation mit Dir als Fahrer:in oder mit unseren Fahrgästen oder deren Betreuer:innen.

In einer durchschnittlichen Woche

  • rufen uns ca. 370 Fahrer:innen von zu Hause aus an (Fahrrapporte einfordern, Schichten bestätigen, andere Anliegen, Fragen etc.),
  • rufen uns ca. 260 Fahrer:innen von unterwegs aus dem Fahrzeug an (Verspätungen melden, nicht auffindbare Fahrgäste, sonstige Probleme und Anliegen),
  • rufen uns ca. 830 Fahrgäste an, um Bestellungen aufzugeben.

Das sind pro Woche durchschnittlich ca. 1360 angenommene und bearbeitete Telefonate. Zusätzlich erledigen die Mitarbeiter:innen in der Disposition ca. 650 Telefonate (Fahrersuche, zeitliche Verschiebungen melden, sonstige Anfragen). Das macht in einer durchschnittlichen Woche ca. 2000 Telefonate! Eine stattliche Zahl, die unsere Mitarbeiter:innen stets freundlich und zuvorkommend bearbeiten. Und dabei sind die Telefonate, die in der Administration getätigt werden, noch gar nicht eingerechnet. Auch die Mails, die täglich eintreffen und bearbeitet werden müssen, sind dabei nicht dabei.

Kommen wir auf obige Frage zurück, ob das Smartphone überhaupt noch zum Telefonieren genutzt wird. Diese Frage kann jede(r) für sich selbst beantworten. Wir in der Zentrale sind auf jeden Fall extrem darauf angewiesen. Das Telefon ist für unseren Fahrdienst von eminenter Wichtigkeit – egal ob auf Festnetz oder via Handy!

Darum unsere Bitte an Dich: Kein Telefonat ist eines zu viel. Wenn Du von ausserhalb der Zentrale auf die Schicht gehst, rufe bitte immer zuerst die Disposition an. Wenn Du unterwegs vor Problemen stehst oder merkst, dass Du Dich verspätest, ruf uns ebenfalls an.

Wenn Du von Zuhause oder aus Deiner Freizeit bei uns anrufst, dann wähle die Nummer 044 404 13 88. Wenn Du von unterwegs aus die Disposition anrufst, dann wähle die Nummer 044 404 13 89. Diese Nummer wird bevorzugt abgenommen!

Natürlich kannst Du uns im Fahrdienst auch schreiben. Die wichtigsten Adressen hierbei sind: fahrschichten@tixi.ch oder daniel.stutz@tixi.ch.

Herzlichen Dank fürs Beachten!

Gesucht: Fahrer:innen als Fotomodell für TIXI

Damit TIXI reibungslos funktioniert und jeden Tag Gutes tun kann, sind wir als Verein auf das Engagement Freiwilliger angewiesen. Ohne die vielen Fahrer:innen, Spender:innen und Sponsor:innen würde TIXI stillstehen. Diese Zielgruppen stehen deshalb im Zentrum der Kommunikationsarbeit. Auf verschiedenen Wegen versuchen wir täglich, Freiwillige zu gewinnen. Wir platzieren Inserate, sprechen mit Medien, sind auf Märkten unterwegs, in den sozialen Medien präsent und versenden einmal im Jahr unser Spendenmailing «TIXIpress». Insbesondere Letzteres lebt von authentischen Fotos, die zeigen, was TIXI ausmacht: Fahrer:innen mit viel Herzblut und zufriedene Fahrgäste.

Solche Fotos entstehen am besten live vor Ort: Unser Kommunikationsteam begleitet dazu eine Fahrerin oder einen Fahrer zusammen mit einem Fotografen bei der Arbeit. Daraus entsteht eine Geschichte rund um einen Fahrgast, die wir in der «TIXIpress» abdrucken. Ende April hat zum Beispiel ein Fototermin mit Fahrer Stephan Keller aus Uster und Fahrgast Jeremy Huber aus Binz stattgefunden. Dafür waren wir einen halben Tag lang unterwegs und haben die beiden auf dem Weg von Jeremys Wohnort zum Fussballtraining nach Erlenbach begleitet. Die Reportage wird in der Juli-Ausgabe der «TIXIpress» erscheinen und auch auf unserer Webseite zu finden sein.

Für solche Fotos suchen wir regelmässig Fahrer:innen, die sich während ihrer Fahrschicht vom Fotografen über die Schulter schauen lassen. Und manchmal ist es gar nicht so einfach, jemanden zu finden. Oft telefonieren wir lange, ehe sich jemand bereit erklärt. Deshalb starten wir nun diesen Aufruf: Wenn Du keine Scheu vor der Kamera hast und gerne als Botschafter für TIXI in Erscheinung treten möchtest, dann freuen wir uns sehr über eine Info von Dir. Bitte melde Dich bei unserer Kommunikationsverantwortlichen Regina Elzenbeck (044 404 13 94 oder regina.elzenbeck@tixi.ch). Sie wird Dich bei Interesse auf eine Liste nehmen und für einen der nächsten Fototermine direkt kontaktieren. Vielen Dank für Deine Rückmeldung!

Eine Frage der Wahrnehmung

Bei Pausen in der TIXI Zentrale gibt es unter den Fahrer:innen immer einiges zu besprechen. Lieblingsthemen sind zum Beispiel das Wetter oder die Velofahrer:innen auf der Strasse.

Gerade beim Thema Velofahrer erhitzen sich die Gemüter mitunter sehr schnell. In der Wahrnehmung der Autofahrer:innen sind Velofahrer oft schwer kriminelle Verkehrsteilnehmer:innen, deren Hobby es ist, andere und sich selbst zu gefährden. Und zwar so massiv, dass es dabei ständig um Leben und Tod geht.

Da bei vielen Autofahrern nicht nur die Velofahrer in der Kritik stehen, sondern zum Beispiel auch die anderen Autofahrer oder die Fussgänger:innen, stellt sich folglich die Frage, ob die Kritik der Autofahrer an den Velofahrern wirklich berechtigt ist oder ob diese rein subjektiv geäussert wird.


Selektive Wahrnehmung

Grundsätzlich gilt festzuhalten, dass keine Statistik einen Beleg dafür liefert, dass Velofahrer öfter die Verkehrsregeln übertreten als Autofahrer. In der Bussenstatistik bewegen sich die Autofahrer einsam an der Spitze. Und das nicht nur, weil die Polizei bei den Velofahrern auf beiden Augen blind wäre, wie gerne behauptet wird. Überhöhte Geschwindigkeit, Abbiegen ohne Blinken, Drängeln oder das Telefon am Kopf sind nur einige Beispiele, die bei den Autofahrern beobachtet werden können.

Was ist demzufolge der Grund dafür, dass die Velofahrer aus Sicht der Autofahrer ein solch schlechtes Image geniessen?

Statistik

Durchschnittlich bewegen sich pro Tag in der Stadt Zürich 6800 Velos auf den Strassen. Zu Spitzenzeiten (im August) können es auch mal 15 500 sein. An Werktagen werden grundsätzlich mehr Velos gezählt als am Wochenende. Und genau das ist ein grosses Problem, weil die meisten Velofahrer, die an Werktagen unterwegs sind, sich zur selben Zeit auf den Strassen bewegen wie die Autos. Und dann wird es eng auf den Strassen Zürichs. Die meisten Unfälle mit Velos in und um die Stadt Zürich passieren im Kreis 1, 4 und 5.

Ergo ist festzuhalten: Wenn Velofahrer den Autofahrern den Platz auf der Strasse streitig machen, führt das oft zu Anfeindungen und immer wieder auch zu verbalen oder gar physischen Angriffen. Insbesondere in Zürich, wo das Verkehrsaufkommen bei engen Platzverhältnissen am grössten ist, intensiviert sich der Druck auf den öffentlichen Raum. Hier ist das Konfliktpotenzial am grössten.  

Lösung(en)

Ein Spruch lautet: «Wo Rücksicht fehlt, schützt am Ende auch Vorsicht nicht vor dem Nachsehen.» Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A und O im Leben – in jeder Hinsicht.
Rechne also insbesondere zu Stosszeiten mit einem grossen Veloaufkommen. Reg Dich nicht über andere Verkehrsteilnehmende auf, sondern konzentriere Dich auf Deinen eigenen Fahrstil. Aggressivität und Rücksichtslosigkeit sind im Leben immer schlechte Berater. Wir Menschen müssen lernen, zusammen Lösungen zu finden. Dabei steht jede und jeder in der Pflicht. Sonst drehen wir uns immer nur im Kreis. Und last, but not least, wollen wir als TIXI unsere künftigen Fahrgäste nicht selbst produzieren. Wer mit dem TIXI Logo unterwegs ist, sollte als rücksichtsvoller, besonnener und sicherer Autofahrer wahrgenommen werden.

Übrigens: Häsch gwüsst?

Ein Autofahrer regt sich (wieder) auf. Wieso? Ein Velofahrer fährt auf der Hauptstrasse, obwohl neben der Hauptstrasse ein breiter, schöner Veloweg vorhanden ist. WIESO, um Gottes Willen, fährt der Velofahrer, die Velofahrerin auf der Hauptstrasse und nicht auf dem Veloweg? Lebensmüde, blind oder was? Nein, nichts vom alledem.
Bei dem schönen «Veloweg» neben der Hauptstrasse handelt es sich nämlich um eine Mischzone. Das heisst, dass sich dort auch Fussgänger bewegen. Und das ziemlich unkoordiniert. Mütter mit ihren Kinder(wage)n, mal links, dann wieder rechts, Fussgänger mit Kopfhörern, die im Takt der Musik mal rechts dann wieder links laufen, Hündeler, die ihren Fifi an einer überlangen Leine springen lassen usw.
Für einen Velofahrer, v.a. wenn er oder sie mit dem Rennrad unterwegs ist, kann das eine gute Fahrt völlig verunmöglichen. Ständiges Abbremsen, Klingeln, Ausweichen und sich dabei von den aufgeschreckten Fussgängern beschimpfen lassen gehören dazu. Dann wird halt eben doch die Hauptstrasse in Kauf genommen. Denn als Velofahrer:in kann man es ja sowieso niemandem recht machen.😉

Volles Haus bei TIXI

Nach drei Jahren Covid-bedingter Zwangspause hat Mitte Mai endlich wieder eine Mitgliederversammlung von TIXI stattgefunden. Der Festsaal in der Kirche St. Konrad war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, als Geschäftsleitung und Vorstand über das Geschäftsjahr 2022 berichteten. TIXI steht auch nach der schwierigen Phase während der Pandemie finanziell solide da und kann sich nicht über einen Mangel an Spender:innen und an Fahrgästen beklagen. Letztere bestätigen jedes Jahr mehrheitlich in der Fahrgastumfrage, wie gerne sie den Fahrdienst in Anspruch nehmen und das Angebot von TIXI schätzen – auch deshalb, weil die freiwilligen Fahrer:innen einen so tollen Job machen. Eine besondere Herausforderung bleibt es nach wie vor, solch motivierte Freiwillige zu finden und für TIXI zu gewinnen. Genügend Fahrer:innen gibt es für TIXI quasi nie, denn es gilt eine einfache Regel: Je mehr Fahrer:innen wir haben, desto mehr Fahrten können wir machen und umso weniger Anfragen müssen wir ablehnen. Denn die Nachfrage ist ungebrochen.

Wenn Du also jemanden in Deinem Umfeld kennst, der in seiner Freizeit gerne eine sinnstiftende Tätigkeit übernehmen möchte, Spass am Umgang mit Menschen hat und dazu noch gerne Auto fährt, dann bring uns gerne ins Spiel! Wir freuen uns über jeden neuen Fahrer und jede neue Fahrerin.

Ebenso auf der Suche ist TIXI nach neuen Räumlichkeiten für die Zentrale. Die Situation in den Büros in der Mühlezelgstrasse ist sehr beengt und lässt kaum Spielraum für Veränderungen zu; das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Derzeit sieht es so aus, als könnten wir noch in diesem Jahr neue Räumlichkeiten beziehen, die einen Steinwurf von der jetzigen Zentrale entfernt liegen. Noch ist nichts spruchreif, aber wir werden Euch natürlich auf dem Laufenden halten.

Ein paar Eindrücke von der Mitgliederversammlung gibt es in der Bildergalerie auf unserer Webseite. Viel Spass beim Ansehen!

Ehrenamtlich oder freiwillig?

An der vergangenen Mitgliederversammlung kam eine Frage auf, die schon des Öfteren gestellt wurde. Wäre es nicht sinnvoller, die Freiwilligen bei TIXI als Ehrenamtliche zu bezeichnen? Und wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen freiwillig und ehrenamtlich? Ist es gar despektierlich, die Freiwilligen als solche zu bezeichnen?

Der Unterschied

Kurz gesagt handelt es sich bei einem Ehrenamt um die Form eines gewählten Amtes. Dieses wird zwar in der Regel (nicht immer) unentgeltlich ausgeübt, die Personen dabei werden jedoch in das Amt gewählt. Das trifft bei uns auf den Vorstand zu, jedoch nicht auf die Fahrerinnen und Fahrer. Diese werden höchstens vom Freiwilligenkoordinator gewählt, in der Regel einstimmig.😊

Im Freiwilligenbereich gibt es zudem zwei verschiedene Formen:

  • Die formelle Freiwilligenarbeit. Sie beinhaltet unbezahlte, freiwillige Tätigkeiten, die im Rahmen eines Vereins, einer Organisation oder einer Institution ausgeübt werden.
  • Die informelle Freiwilligenarbeit. Sie beinhaltet unbezahlte, freiwillige Tätigkeiten für andere Haushalte (ausserhalb der eigenen Kernfamilie), die auf privater Initiative basieren. Beispiele hierfür sind Nachbarschaftshilfen oder Hilfeleistungen wie beispielsweise Einkaufengehen oder Kinderhüten.

Der Begriff «freiwillig» oder «Freiwilligkeit» darf in keiner Weise als despektierlich oder unmodern verstanden werden. Im Gegenteil. Es ist die höchste Form von Freiheit und freiem Willen. Es sind die beiden Begriffe «frei» und «Wille», die im Zusammenspiel zur höchsten Form der Zufriedenheit führen. Zudem ist es das selbstlose Handeln, das keine wirtschaftlichen Interessen verfolgt. Es ist die Solidarität, bei der sich Menschen gegenseitig helfen und unterstützen.

Darum darfst Du stolz darauf sein, als Mensch mit freiem Willen – als Freiwillige(r) – bezeichnet zu werden. Und dafür sind wir Dir – auch im Namen unserer Fahrgäste – enorm dankbar!

Kurz und bündig

  • Wie Du weisst, haben unsere Fahrgäste die Möglichkeit, ihre Fahrt mit TIXI Gutscheinen zu bezahlen. Wenn nun ein Fahrgast den Fahrpreis nur zu einem Teil mit einem Gutschein bezahlen kann, kannst Du den oder die Gutschein(e) trotzdem annehmen. Den Restbetrag werden wir dann bei der Rechnung dazurechnen. Gleiches gilt, wenn der Fahrgast einen Gutschein mit einem höheren Wert als dem des aktuellen Fahrpreises abgibt. Das berücksichtigen wir in der folgenden Rechnung in Form einer Gutschrift. Besten Dank fürs Beachten.
  • Als Erinnerung für die Fahrer:innen, die ab Zürich Mühlezelgstrasse fahren: Bitte schliesst das Fahrzeug immer ab, wenn Ihr von der Schicht retourkommt. Das ist notwendig, weil das Garagentor immer mal wieder nicht funktioniert. Und dieser Umstand bietet leider auch manch dubiose Gestalten, die sich dazu berufen fühlen, in der Garage nach dem Rechten zu sehen, eine günstige Gelegenheit. Darum bitte das jeweilige Fahrzeug immer abschliessen.
  • Wer kennt es nicht? Nach der Schicht drückt die Blase. Es gibt viele Tipps und Tricks zur Blasenberuhigung. Am sinnvollsten ist jedoch der Gang aufs WC. Wer ab Thalwil fährt, findet in der Tiefgarage leider kein WC. Aber es gibt eine angenehme Lösung. Gleich neben der Garage befindet sich der Jumbo. Vor dem Haupteingang gibt es einen Behindertenparkplatz. Weil es sich dabei ja nicht um Stunden handelt, kann das TIXI dort kurz abgestellt werden. Das WC befindet sich gleich beim Haupteingang. Schliesslich muss sein, was sein muss.
  • Bitte behalte Dein Email-Postfach gut im Auge: Nächste Woche versenden wir die Einladung zum Fahrteamanlass am Samstag, 22. Juli 2023, in der Waldhütte in Aesch und den Link zur Online-Anmeldung. Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle Party mir Dir!

Veranstaltungen

TIXI Stamm Dübendorf

Donnerstag, 29. Juni, ab 18.00 Uhr im Restaurant Hecht in Dübendorf

Anlässe

Fahrteamanlass: Samstag, 22. Juli 2023 in der Waldhütte in Aesch - Einladung erfolgt Anfang Juni per Email!

Veränderungen im Fahrteam

Herzlich willkommen

Thomas Grossenbacher

Susanne Gutmann

David Paganini

Christian Schefer

Adieu und vielen Dank

Jasper Stücheli

 

 

TIXI Zürich
Fahrdienst für Menschen
mit Behinderung
Mühlezelgstrasse 15
8047 Zürich

Redaktion: Daniel Stutz + Regina Elzenbeck
Anregungen, Fragen und Kritik an daniel.stutz@tixi.ch
Tel. 044 404 13 80

Fahrerlinie 044 404 13 88
Fahrzeuglinie 044 404 13 89
Fahreinsätze fahrschichten@tixi.ch
Fahrteam Koordination Daniel Stutz
Internet www.tixi.ch
Intern Benutzername TIXI
Kennwort Fahrdienst